Ideenwerkstatt zur Belebung im ländlichen Raum
Hier entsteht zur Impulsgebung ein kreativer Maßnahmenkatalog....
Ausgangslage: Beklagt werden fehlende Angebote & Maßnahmen, die den Gemeinschaftssinn fördern für Bürger-, Familien, Senioren-, Kinder- &. Jugend-, Behinderte-, Frauen- u. Mädchen-, Migration, mangelnde Beteiligung, Rückzug, Politikverdrossenheit & Vereinssterben, Einflussnahme von fragwürdigen antidemokratischen, populistischen Gruppierungen.
Erkenntnisse: Förderung bedeutet immer auch Weiterentwicklung & Synergien. Die Richtung der Lösungsansätze in der Bevölkerung ist generationsübergreifend. Die aktuellen Problemlagen in ihrem Umfang werden als systemisch erkannt. Bedarf kann nur durch „Netzwerker*innen“ realisiert werden. Der Bedarf beginnt bereits beim Menschen selbst in seinem Sozialraum & nicht erst als Teilnehmer*in in einem Verein. Öffentlichkeitsarbeit erweist sich als Hürde. Erwartung nur kleinschrittiger Erfolge.
Zielorientierung: Nachhaltige Einrichtung eines lokalen und regionalen Förderinstrumentes - ggf. Vereins für Gemeinwesenarbeit & Entwicklung bürgerschaftlichen Engagements für die künftige Weiterentwicklung um Förder- & Finanzierungmöglichkeiten der Zivilgesellschaft zu finden. Gemeinsinnorientierte Förderung, die direkt bei den Einwohner*innen ankommt.
Es gibt bereits erste Wünsche und Ideen:
Etablierung eines regelmäßigen Bürgerstammtisches, Zukunftswerkstatt, Gründung einer Senioren LIGA, regelmäßige kreative und künstlerische Freizeitangebote für Alle, generationsübergreifende Kinder & Jugend & Familienarbeit, Dorf-Fitness & Inklusion & Gesundheitsprojekte, Kunst- & Kulturprojekte, Prävention, Nachbarschaftshilfe, App als digitaler Aushang für Öffentlichkeitsarbeit, Entwicklung von Bürgerräten, Angebote von Workshops ( z.B. Ideenwerkstatt, Umgang mit dem Internet, rechtliche Grundlagen der Kommunalpolitik oder auch im kreativen Bereich ), Projekte zur Kommunikations- und Nachbarschaftsförderung
Konzeption
Inhaltsverzeichnis
1. Präambel zur Initiative
2. Wittendörper Bürgernetzwerk - Was ist damit gemeint?
3. Art, Aufbau und Plan
4. Zielgruppen des Netzwerkes und für Projekt
5. Kurzanalyse IST- Zustand des Gemeindelebens und Kommunalpolitik
a. Wie ist die Wahrnehmung.
b. Was sich verändern muss.
c. Rundumblick
6. Gründungsversammlung
7. Ziele festlegen - Wie soll die Veränderung erreicht werden?
8. Exkurs
a. Kommunale Selbstverwaltung
b. Bürgerbeteiligung / Partizipation
c. Demokratiestärkung im ländlichen Raum / KEK Kommunales Entwicklungskonzept LUP – Kontext Kommune - Zivilgesellschaft – Wirtschaft
d. Demografischer Wandel - rechtzeitig reagieren
9. Kooperationen
10. Experten in eigener Sache
11. Projekte - nachhaltig wirksam übertragbar – Inspiration
12. Finanzierung
13. Wir bleiben dran. Warum sich Geduld auszahlt.
14. Wie geht es weiter? Perspektiven: